Die Teilnehmer v.l.n.r.: Ilnur Osmanov, Elias Sturm, Naod Mekonnen und Caspar Krzysch

Der diesjährige 16. FIAMC setzte sich mit der Aufarbeitung deutschen Kolonialunrechts im frühen 20. Jahrhundert auseinander, indem er die realen Ereignisse rund um die Hinrichtung von König Rudolph Manga Bell aus Kamerun in eine Schiedsstreitigkeit vor dem Permanent Court of Arbitration (PCA) und der Stockholm Chamber of Commerce (SCC) einkleidete. Als erstes Team der Humboldt-Universität zu Berlin, das am FIAMC teilnahm und sich aus einer rein persönlichen Initiative formte, sind wir sehr stolz zu verkünden, dass wir das Viertelfinale, mithin die Top 8 aus über 60 internationalen Teams, bei den Hauptrunden in Frankfurt am Main erreicht haben, sowie den zweiten und ersten Platz bei den Pre-Moots in Mailand und Wien belegen konnten. Geschafft hätten wir all das aber nicht ohne die tatkräftige Unterstützung von Laura Halonen (Of Counsel bei WAGNER Arbitration und Dozentin im IDR LL.M. Programm der HU), Romit Sarkar (IDR LL.M. Absolvent 2024) und Jacky Lui (Alumnus des IDR LL.M.), wofür wir sehr dankbar sind. Wir danken ebenfalls unseren beiden Sponsoren WAGNER Arbitration und Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan für die generöse ideelle, wie finanzielle Unterstützung unseres Teams. Was für ein einzigartiges Erlebnis!